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Hilti Gruppe bleibt in Herausforderndem Umfeld auf Kurs

Schaan (FL), 26. September 2024 – In den ersten acht Monaten 2024 erzielte die Hilti Gruppe ein Wachstum von 1,9 Prozent in Lokalwährungen. In Schweizer Franken führten negative Währungseffekte zu einem Umsatzrückgang um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis stieg um 4,9 Prozent auf CHF 489 Mio.

Die Geschäftsentwicklung war in den ersten acht Monaten wesentlich beeinflusst von einem herausfordernden Marktumfeld in Zentral- und Nordeuropa (Europa: +0,2% in Lokalwährungen). In Amerika erreichte die Hilti Gruppe eine leichte Steigerung von 1,2 Prozent. In Asien/Pazifik steigerte das Unternehmen den Umsatz um 5,5 Prozent und in der Region Osteuropa / Mittlerer Osten / Afrika wurde das starke Wachstum fortgesetzt (+11,0%).

«Wir erwarten ein Marktumfeld, das weiterhin stark variiert. Das reicht von einem Negativtrend in unserem Heimmarkt Zentraleuropa bis hin zu positiven Entwicklungen in Asien/Pazifik und dem Nahen Osten. Solche unsicheren Zeiten können wir mit unserem Geschäftsmodell jedoch erfolgreich meistern», erklärt CEO Jahangir Doongaji.

Die ersten acht Monate des laufenden Geschäftsjahres waren ausserdem von anhaltend hohen Währungsvolatilitäten geprägt. Insgesamt resultierte ein negativer Währungseffekt von -3,0 Prozentpunkten auf den Umsatz in Schweizer Franken.

Das Betriebsergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent auf CHF 489 Mio. Der Reingewinn lag mit CHF 345 Mio. ebenfalls über dem Vorjahresniveau (+3,0%).

Für 2024 rechnet die Hilti Gruppe mit einem Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich in Lokalwährungen.

Medienkontakt

Matthias Hassler

Mediensprecher

+423 234 49 49