Die Jurys beider Produktdesign-Wettbewerbe beurteilen die Beiträge vor allem nach Gestaltung und Ergonomie, Innovationsgrad sowie Produktqualität und Funktionalität. Die Qualitätssiegel von iF und Red Dot gingen dieses Jahr an eine Reihe weiterer Neuheiten von Hilti: Das Lasergerät PMD 200, das es durch seine intuitive Bedienung einfacher und schneller macht, Befestigungspositionen zu bestimmen und zu markieren. Der kompakte Akku-Bohrschrauber SF 4-A22, der sich vor allem für Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen eignet. Ebenfalls in beiden Wettbewerben ausgezeichnet wurden der Meisselhammer TE 500-AVR und der Bohrhammer TE 70-ATC/AVR, die mit ihrer Leistungsstärke für schwerere Arbeiten gemacht sind. Ein Award der iF-Jury ging ausserdem an die Universalsauger der Gruppe VC 20M-X und VC 40M-X, die nicht nur die Staubabsaugung, sondern auch das Entfernen von Bohrschlamm erledigen.
Hilti unter den Top 100 Patentanmeldern in Europa
Nicht nur die Produktdesign-Awards sind ein Zeichen für die Innovationskraft von Hilti. Das Unternehmen zählt in der aktuellen Liste des Europäischen Patentamts (EPA) erneut zu den Top 100 Patentanmeldern. 2020 reichte Hilti 287 Patentanmeldungen ein und rangiert damit ein weiteres Mal im Spitzenfeld der Technologiefirmen, was ein Beleg für die Innovationsfähigkeit und -kompetenz ist. Im vergangenen Jahr hat die Hilti Gruppe 74 neue Produkte und Services auf den Markt gebracht und trotz COVID-19-Pandemie und dem daraus resultierenden Umsatzrückgang die Investitionen in strategische Initiativen fortgeführt. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung erreichten 2020 CHF 358 Mio., was einem Anteil von 6,7 Prozent am Umsatz entspricht.