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- SBTi Ziele validiert
Schaan (FL), 26. November 2024 – Auf dem Weg, die CO2-Emissionen signifikant zu reduzieren, hat die Science Based Targets Initiative (SBTi) die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der Hilti Gruppe validiert. Dieser Meilenstein unterstreicht den Einsatz des Unternehmens für den Umweltschutz.
Bereits im Jahr 2022 hat sich Hilti gegenüber der SBTi dazu verpflichtet, bis 2050 in seiner gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Unternehmen hat sich zudem das kurzfristige Ziel gesetzt, 50 Prozent der sogenannten Scope 1 und 30 Prozent der Scope 2 Emissionen bis 2032 zu reduzieren. Diese Ziele wurden nun von der SBTi validiert.
Um die CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren, hat Hilti ein Nachhaltigkeitsprogramm initiiert, dessen Fokus auf drei Bereichen liegt: 1. Schaffung von Datentransparenz über CO₂-Emissionen, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen; 2. Implementierung von Prinzipien der Kreislaufwirtschaft im Produktdesign mit Schwerpunkt auf "Value Engineering”, um weniger Rohstoffe für die gleichen Anwendungen zu verwenden; und 3. Umstellung auf nachhaltigere Alternativen, wo immer möglich, z.B. in den Bereichen Materialbeschaffung, Fahrzeugflotte und Produkttechnologien. Hilti plant, in den kommenden Jahren einen dreistelligen Millionenbetrag in Schweizer Franken in sein Nachhaltigkeitsprogramm zu investieren.
«Die Bauindustrie braucht nachhaltige Praktiken. Wir wollen für unsere Kunden der beste Partner für Nachhaltigkeit sein, nicht nur mit den Lösungen, die wir anbieten, sondern auch wie wir agieren,» kommentiert CEO Jahangir Doongaji. «Diese Herausforderung erfordert eine Zusammenarbeit entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette.»
Die Hilti Gruppe berichtet in ihrem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht über ihre umweltrelevanten Leistungen.